Einleitung


Hohe Prognosegenauigkeit, gute Bevorratungspolitik und optimale Prozessabstimmung sind wesentlich, um einen effizienten Warennachschub zu fördern.

Cross Docking


Cross Docking ist dadurch gekennzeichnet, dass es keine Ein- und Auslagerung der Ware gibt und somit hohe Lagerbestände vermieden werden.

Continuous Replenish­ment Program / Vendor Managed Inventory


Das Besondere bei VMI (Vendor Managed Inventory) ist, dass der Lieferant die Lagerbestände des Händlers abrufen und basierend darauf einen Bestellvorschlag erarbeiten kann.

Prognose­daten­austausch


Im Unterschied zu VMI (Vendor Managed Inventory) verbleibt beim Prognosedatenaustausch die Bestellhoheit beim Händler. Er übermittelt dem Lieferanten jedoch Prognosedaten für die nächste Bestellung.

Roll Cage Sequencing


Um zeitaufwändige Umschlichtungsprozesse in Filialen zu vermeiden, wird bei der Rollcontainer-Beschlichtung der Rollwagen anhand der Logik des Filialaufbaus bestückt.

Collabo­rative Planning, Fore­casting and Replenish­ment (CPFR)


Bei CPFR (Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment) finden Planungs- und Prognoseprozesse in enger Zusammenarbeit zwischen Händler und Hersteller statt. Dadurch werden Planungsunsicherheiten stark verringert.

Effekte der Umsetzung von Efficient Replenish­ment Prozessen


Erfolgreiche Umsetzungsbeispiele für Supply Side Kooperationen gibt es im deutschsprachigen Raum einige.

Digitalisierung in der Supply Chain


Computersysteme und E-Commerce schaffen völlig neuartige Logistikprozesse auf der Supply Side. Vom Internet der Dinge über Automatisierung bis zur Logistik der letzten Meile und weiteren innovativen Lösungen.

Verwendete Quellen